Beispiele zwischen Saarland, Hunsrück und Niederrhein
Zahlreiche Kirchengemeinden setzen sich für Flüchtlinge, Asylbewerberinnen und -bewerber sowie Migrantinnen und Migranten ein und brauchen dafür finanzielle Unterstützung. Es gibt viele gelungene Beispiele von Projekten, die aus Mitteln der Stiftung gefördert werden konnten, zum Beispiel das Café Intern@tional in Büchenbeuren im Hunsrück als wichtige Anlaufstelle und Begegnungsstätte für mehr als 120 Flüchtlinge. Ähnliche Initiativen gibt es in Straelen am Niederrhein und in Düren.
Ein weiteres Beispiel ist die Flüchtlingsarbeit der Kirchengemeinde Lebach-Schmelz im Saarland. Hier gibt es einen Frauentreff und es wird psychosoziale Beratung angeboten. Mit der Landesaufnahmestelle für Asylbewerber in ihrer Stadt hat die Gemeinde viele Menschen in Not vor ihrer Tür.
Spenden oder zustiften
Die Stiftung für Migrationsarbeit kann selbst Unterstützung gebrauchen – um die vielfältigen Aktivitäten von Kirchengemeinden für Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlinge zu fördern. Sie können dies durch Ihre Spenden tun – eine Spendenbescheinigung wird Ihnen zeitnah zugehen – oder durch eine Zustiftung zum Stiftungsvermögen.
Kontakt
Zuständig für die Stiftung für Migrationsarbeit ist Kirchenrat Pfarrer Rafael Nikodemus.
Anfragen nimmt Tina Nahnsen entgegen, Telefon 0211 / 45 62 – 404, E-Mail tina.nahnsen@ekir-lka.de
Bankverbindung
KD Bank für Kirche und Diakonie
BIC: GENODED1DKD
IBAN: DE42 3506 0190 1010 1770 37
Stichwort: Stiftung Migrationsarbeit
KST 310000 ZK 831001