Kirchliche Finanzen sichern

Das kirchliche Finanzwesen sorgt dafür, dass die für die kirchliche Arbeit nötigen Mittel in nötiger Höhe bereit stehen. Die wichtigste Einnahmequelle ist die Kirchensteuer. Die Kirchensteuermittel machen bis zu 70 Prozent aus. Die weiteren Einnahmequellen der evangelischen Kirche: Kapitalvermögen (Zinsen), Grundbesitz (Mieten und Pachtzins), Zuschüsse staatlicher Stellen und schließlich die Kollekten. Innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland gelten folgende Regeln: Die Kirchengemeinden erhalten die Kirchensteuern ihrer Gemeindemitglieder. Über so genannte Umlagen finanzieren sie die Arbeit von Kirchenkreisen und Landeskirche. Die Umlage der Gemeinden an die Landeskirche beträgt 10,25 Prozent.
  • Red.
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