Assoziierte und kooperierende Gemeinden

Christen und Christinnen aus unterschiedlichen Kulturen und Konfessionen bereichern unsere Gesellschaft und kirchliche Landschaft in Deutschland. Viele Internationale Gemeinden treffen sich in unseren landeskirchlichen Räumlichkeiten oder beteiligen sich an ökumenischen Aktivitäten. Aber kennt man sich wirklich? Wie wäre es aber, wenn aus Fremden Freunde, aus Partnern Geschwister, aus einem Nebeneinander ein Miteinander, aus Irritationen Attraktionen, aus sporadischen Begegnungen feste Beziehungen entstehen würden?

Unser Angebot

Sie bestimmen zusammen mit Ihrer benachbarten Gemeinde den Grad der Beziehung. Eine herantastende Kooperation, die aus gelegentlichen Begegnungsformaten besteht, kann sich zu einer verbindlichen Assoziierung zweier Gemeinden oder in Verbindung zu einem Kirchenkreis entwickeln. Unter Anwendung des Erprobungsgesetzes sollen kirchenrechtliche Rahmenbedingungen für interkulturell-ökumenische Beziehungsmodelle und somit auch für die interkulturelle Öffnung in unserer Kirche geschaffen werden.

Begeben Sie sich doch mit uns auf den Weg, um die Kirche Jesu Christi mit unseren Geschwistern aus aller Welt zu gestalten. Bei Interesse können Sie sich gerne an den Projektleiter Mike Lee wenden.

Projektteam

  • Projektleiter: Mike Lee, Dezernent für Gemeinden unterschiedlicher Sprache und Herkunft und Interkulturelle Öffnung
  • Projektverantwortliche: Dr. Wibke Janssen, Leiterin Abteilung 1
  • Isabel Mittler