Torsten Krall ist neuer Superintendent im Kirchenkreis Köln-Rechtrheinisch

Mit einem Gottesdienst in der Tersteegenkirche in Köln wird Pfarrer Torsten Krall am 14. August 2022 um 15 Uhr von Präses Thorsten Latzel als Superintendent des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch eingeführt. Für ekir.de hat Torsten Krall in drei Sätzen erklärt, was Kirche für ihn bedeutet.

Kirche ist für mich … Lebens(t)raum – der Ort, an dem ich Menschen begegnet bin und Erfahrungen mit ihnen geteilt habe, die mein Leben geprägt und bereichert haben. Kirche ist für mich auch Freiraum, den Gott als Gestaltungsspielraum nutzen kann.

Kirche zu leiten, heißt für mich … Freiheitskampf – friedlich und fröhlich die Spielräume offen zu halten, in dem man Veränderungen einleitet und moderiert.

Kirche 2030 im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch ist für mich … hoffentlich die gleiche wie 2022 – ein Lebens(t)raum – und hoffentlich ganz anders als 2022. Weil 2030 hoffentlich neue Wege offen sind, damit Menschen sich begegnen können. Damit 2030 die Menschen noch bunter und vielfältiger sind, die Kirche als ihren Ort entdecken können.

>> Zum Bericht über die Amtseinführung von Superintendent Torsten Krall und Synodalassessorin Kerstin Herrenbrück auf der Website Evangelisch leben in Köln und Region

  • 12.8.2022
  • Torsten Krall, Red.
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