Zum „Tag der Kinderbetreuung“ hat Superintendent Markus Risch den Teams von VEKiST für ihren Einsatz und ihr Engagement gedankt.
Die Kita-Teams hätten sich dieser Herausforderung gestellt und stets mit viel Kreativität und Liebe zu den Kleinsten in der Gesellschaft gehandelt, unterstreicht Markus Risch. Dies sei ihm in vielen Gesprächen und in den Veröffentlichungen des Kreiselternbeirates deutlich geworden. „Hier haben Sie im Namen Jesu gehandelt, der Kindern gegenüber stets seine besondere Wertschätzung gezeigt hat“, betont der Superintendent.
Leider sei vielerorts derzeit zu spüren, dass die Bedürfnisse von Kindern und Familien in der Pandemie schnell einmal übersehen würden, bedauert Risch. Doch gerade hier würden die Kindertageseinrichtungen einen wichtigen Beitrag leisten, dass Kinder auch in herausfordernden Zeiten gemeinschaftlich mit Gleichaltrigen spielen und sich entwickeln könnten, wofür er danken würde, macht der Simmern-Trarbacher Superintendent deutlich.
„Ich will an dieser Stelle auch nicht verhehlen, dass die Kinderbetreuung öffentlich immer noch nicht die Wertschätzung bekommt, die sie verdient hätte. Es wird sehr viel darüber gesprochen, doch an Taten mangelt es immer noch vielerorts. Dies bleibt eine Herausforderung. Darauf habe auch ich leider keine einfache Antwort. Gerne will ich aber mit Ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass sich hier etwas verändert“, heißt es abschließend in dem Schreiben des Superintendenten an die VEKiST-Kita-Teams.