Orgelfestival Ruhr endet mit „normalem“ Konzert in Salvator

Kirchenmusikdirektor Martin Bambauer, Organist der Trierer Konstantin-Basilika, spielt Werke von Bach und Vierne

Ein Corona bedingt unkonventionelles Festivaljahr mit Online-Beiträgen und kleineren Konzerten endet in diesem Jahr in der Duisburger Salvatorkirche. Die Bedingungen lassen nun zu, dass es doch ein ganz normales Orgelkonzert vor Ort wird – sofern die Besucher geimpft, genesen oder getestet sind. Am Sonntag, 5. September spielt dort um 18 Uhr der Organist der Trierer Konstantin-Basilika, Kirchenmusikdirektor Martin Bambauer Werke u.a. von Bach, Vierne und Improvisationen. Martin Bambauer ist ein über die Landesgrenzen bekannter Fachmann für romantische Orgelmusik und Improvisation. Er ist Organist an einer der größten Orgeln Deutschlands, die vor wenigen Jahren durch die Firma Eule fertig gestellt wurde. Im Duisburger Konzert, das eine knappe Stunde dauert, gibt Organist Brambauer Erläuterungen zu den gespielten Werken. Der Eintritt kostet 10 Euro. Die Besucher werden gebeten Impf- und Testnachweise an der Abendkasse vorzuzeigen. Infos gibt es im Netz unter www.salvatorkirche.de und www.orgelfestival.ruhr; Infos zum Künstler gibt es unter www.basilikaorganist.de.

  • 24.8.2021
  • Rolf Schotsch
  • Red