Posaune, Klavier und Orgel beim letzten sommerlichen Konzert in Duisburg Hamborn

Sigrid Raschke und Klaus Müller konzertieren seit 2007 als Duo, und die gemeinsame Lust an ausgefallenem Repertoire und eine große Spielfreude prägt ihr Zusammenspiel. Das möchten die beiden bei dem – in diesem Jahr – letzten sommerlichen Orgelkonzert in der Friedenskirche in Duisburg Hamborn, Duisburger Straße 174, unter Beweis stellen. Die Dortmunder Posaunistin und der in Berlin lebende Musiker (Orgel und Klavier) spielen am 3. August 2022 um 20 Uhr die Romanze für Posaune und Orgel von Max Reger, Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Posaune und Klavier (nach dem Konzert für Horn und Orchester KV 447), Nicolaus Bruhns Praeludium und Fuge e-Moll für Orgel sowie Werke von Joachim Gies, Frigyes Hidas, Jehan Alain, Friedrich Constantin Homilius, Felix Mendelssohn und Alexandre Guilmant. Wenn das Wetter mitspielt, kann das kulturinteressierte Publikum mit der Musikerin und dem Musiker nach dem Konzert beim Umtrunk im Kirchgarten ins Gespräch kommen. Der Eintritt kostet zehn Euro, aktuelle Infos zu den Konzerten der Reihe und Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.friedenskirche-hamborn.de.

Über die Künstlerin und den Künstler (Infos zusammengestellt von Tiina Henke Mobil: 0151 59839539‬; tiinamarjatta@posteo.de):

Sigrid Raschke studierte Musik mit dem künstlerischen Hauptfach Posaune an der damaligen Musikhochschule Dortmund und unterrichtete an der städtischen Musikschule sowie an der Universität Dortmund. Theaterengagements führten sie nach Dortmund, Bielefeld, Essen und St. Gallen; außerdem wirkt sie freischaffend in Orchestern bei zahlreichen Konzerten mit und gastiert auch solistisch.

Klaus Müller studierte an den Musikhochschulen in Hamburg und Lübeck Ev. Kirchenmusik. Besonders geprägt haben ihn seine langjährigen kirchenmusikalischen Tätigkeiten an den Evangelischen Stadtkirchen in Oberhausen, Dortmund und Lübeck. Seit 2020 lebt Klaus Müller in Berlin und wirkt als Kantor in der Evangelische Kirchengemeinde Rudow.

 

 

 

  • 29.7.2022
  • Rolf Schotsch
  • Red